Astrophysik ohne Einstein ist kaum denkbar. Ob das Universum als Ganzes in der Kosmologie oder kollabierte Sternleichen als Schwarze Löcher und Pulsare, ob Gravitationslinsen, d.h. etwa Raumkrümmung durch Dunkle Materie oder die Kernfusion in Sternen (E=m*c2), ob relativistische Teilchen, hier Lorentz-Faktor und spezielle Relativitätstheorie, oder einfach nur die Ausbreitung von Licht - immer sind Einsteinsche Ideen und Modelle dabei. Harald Lesch ist Professor für Theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und seit 2002 auch Professor für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie in München.
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